Herzlich willkommen auf unseren Internetseiten!

Herzlich willkommen

Die "Liga der Wohlfahrtspflege Stuttgart" ist eine gemeinsame Arbeitsplattform und Interessenvertretung der großen sozialen Trägerverbände und der Kirchen in Stuttgart.

Sie dient der Koordinierung der Aktivitäten zwischen den Verbänden sowie als Ansprechpartner für Gemeinderat und Stadtverwaltung. z.B. bei der Sozial- und Jugendhilfeplanung.

Wir erarbeiten fachpolitische Positionen und Stellungnahmen und bringen uns in die Stadtpolitik im Interesse der Hilfebedürftigen, Kranken, Kinder und Familien in Stuttgart ein.

Die Grundlage unseres gemeinsamen Verständnisses und der Aktivitäten der Verbände der freien Wohlfahrtspflege bildet das Subsidiaritätsprinzip. Wir setzen uns dafür ein, dass dem freien und kirchlichem sozialen Engagement ein Vorrang vor staatlichen Aktivitäten bei der Bewältigung sozialer Problemlagen einzuräumen ist. Diese Partnerschaft zwischen der Wohlfahrtspflege und der Stadt hat in Stuttgart eine gute und lange Tradition, die wir aktiv erhalten und weiter ausbauen wollen.

Sie finden auf den folgenden Seiten unsere aktuellen öffentlichen Stellungnahmen und Pressemitteilungen, Kontaktdaten der Mitgliedsorganisationen und Informationen über unsere Aufgaben, Ziele und Organisationsstrukturen.

Bürgerinnen und Bürger, die nach einer Dienstleistung oder Einrichtung der Freien Wohlfahrtspflege suchen, finden diese bei unseren Mitgliedsorganisationen. Der kürzeste Weg dorthin führt über den Menüpunkt „Über uns“.

Aktuelle Nachrichten

Kundgebung gegen sozialen Kahlschlag am 15. Dezember

Mittwoch, 10. Dezember 2025

 

Die Liga der Wohlfahrtspflege ruft auf und bittet Sie um Teilnahme an einer Kundgebung am 15.Dezember um 11.59 Uhr auf dem Wilhelmsplatz, hier finden Sie weitere Informationen. Die Wohlfahrtspflege wehrt sich gegen die geplanten Kürzungen des Gemeinderates Stuttgarts in der sozialen Arbeit und der Angebote für Kinder und Familien. Auch wenn der Gemeinderat in den vergangenen Tagen von einzelnen Kürzungen wie im Bereich der Kinder- und Ganztagsbetreuung abgewichen ist, bleiben die geplanten Kürzungen inakzeptable Einschnitte in die soziale Daseinsvorsorge und gefährden den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Stadt.

 

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